Was es mit den „Mohren“ auf sich hat…

Was es mit den „Mohren“ auf sich hat…

Helmut Glück for­mu­liert er­hel­len­de Er­läu­te­run­gen zu einem um­kämpf­ten Begriff: Auf das La­tei­ni­sche, nicht auf das Grie­chi­sche geht der Begriff „Mohr“ zurück, Moritz und Mo­rel­len – dies und noch mehr hat mit dem „Mohren“ zu tun. Lesen Sie seinen...
„Kommunikationsmodelle – Nachteil und Nutzen“: Hauptvortrag der Fachtagung 2018 des Landesverbandes Berlin-Brandenburg erscheint als Aufsatz

„Kommunikationsmodelle – Nachteil und Nutzen“: Hauptvortrag der Fachtagung 2018 des Landesverbandes Berlin-Brandenburg erscheint als Aufsatz

Das 4. Heft der „Mit­tei­lun­gen des Deutschen Germanistenverbandes“ dieses Jahres wird dem Thema Kom­mu­ni­ka­ti­on ge­wid­met sein. Darin finden sich auch Ar­beits­er­geb­nis­se der Ber­li­ner Fach­ta­gung zum gleich­na­mi­gen Thema im Sep­tem­ber 2018. Unter...
Was es mit den „Mohren“ auf sich hat…

Veränderte Sprache durch soziale Medien?

Wolf­gang Krisch­ke be­rich­tet von der Jah­res­ta­gung des Leibniz-Instituts für Deut­sche Sprache in Mann­heim: „Wie ver­än­dern die so­zia­len Medien die Sprache?“ Of­fen­bar „[hin­ter­lässt] die Netz­kom­mu­ni­ka­ti­on in den Schul­tex­ten bislang wenig Spuren“....
Was es mit den „Mohren“ auf sich hat…

Was das Genus ist…

Helmut Glück for­mu­liert er­hel­len­de Er­läu­te­run­gen zur ge­schlech­ter­ge­rech­ten Sprache und zum sprach­lich kor­rek­ten Geschlecht. Lesen Sie seinen Artikel „Die Er­satz­re­li­gi­on der sprach­li­chen An­bie­de­rung“ in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen...
Was es mit den „Mohren“ auf sich hat…

Neue Regeln und neuer Buchstabe

Das amt­li­che Re­gel­werk zur deutschen Recht­schrei­bung ist an einigen Stellen ge­än­dert worden – die Regeln zur Groß- und Klein­schrei­bung wurden mo­di­fi­ziert, un­üb­li­che Schreib­va­ri­an­ten wieder ge­stri­chen und das große Eszett eingeführt. Lesen Sie die...
Debatte zur „Krise der Germanistik“

Debatte zur „Krise der Germanistik“

In den Feuil­le­tons der über­re­gio­na­len Presse wird über die „Krise der Ger­ma­nis­tik“ debattiert. Martin Doerry kri­ti­sier­te im Spiegel: „Seit der Stu­den­ten­re­vol­te in den Sech­zi­ger­jah­ren und der Geburt der kri­ti­schen Ger­ma­nis­tik hat sich das Fach...