Die Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn ruft Jugendliche und junge Erwachsene auf, kreativ zu werden: Welche „kleinen Schritte“ haben sie unternommen, um Grenzen zu überwinden?
Eigentlich leben wir in Europa unser Miteinander und unsere Vielfalt. In den letzten Monaten konnten viele von uns geliebte Menschen und Sehnsuchtsorte in anderen EU-Ländern nicht besuchen. Das Corona-Virus hat uns eingegrenzt. Mit dem Wettbewerb der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn sollen jungen Autorinnen und Autoren ermutigt werden, ihren Sehnsüchten in literarischer Form freien Lauf zu lassen. Was haben Grenzschließungen und Kontaktbeschränkungen für die jungen Menschen bedeutet? Welche Rolle spielt die Sprache, wenn man Menschen nicht mehr physisch begegnen kann? Diese neue Art von Begegnungen sind #kleineSchritte. Und genau diese machen unsere europäische Vielfalt und unser Miteinander aus.
Träume und Sehnsüchte können die Teilnehmer*innen bis zum 11. Dezember 2020 in Form einer literarischen Reportage einreichen. Zu gewinnen gibt es u. a. einen Workshop mit dem Autor und Jurymitglied Uwe Rada. Die Gewinnerbeiträge dieses literarischen Experiments werden als Instagram-Post auf der Seite der Europäischen Kommission in Deutschland veröffentlicht.
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Weitere Informationen sind auf der Website des Literaturwettbewerbs zu finden.